Gebrauchsanleitung der Eiben-Einhandruten

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Was ist ein Tensor, auch genannt Einhandrute?

Der Vorgänger des Tensors/ Einhandrute ist die Wünschelrute, sie stellt ein Messinstrument dar, dass feinste Muskelreflexe sichtbar macht.

DIe Einhandrute in Ihrer Hand:
In unserem Unterbewusstsein sind alle Informationen wie in einem Computer gespeichert. Da uns die Türen zu diesem Bereich nicht immer offen stehen, können wir uns eines Messgerätes bedienen, welches auf die Signale feinster Muskelreflexe reagiert und somit durch Bewegung für uns sichtbar wird. Diese Art von Messgerät gibt es auch als Pendel, der Vorteil bei der Einhandrute ist, dass er schneller und direkter reagiert.

Was ist eine Eibe?
Eibenbäume kommen im Himalaja, Nordamerika und Europa gleichermaßen vor. Sie wachsen äußerst langsam und ihre Regenerationskraft ist einzigartig unter den Baumarten. Der einzig zusammenhängende Eibenwald in Deutschland ist in Paterzell / Oberbayern. Er ist ein einziger Zauberwald und wer darin verweilt, kann verstehen, dass Märchen und Mythen von Hexen, Drachen und Zauberern dort ihren Ursprung haben. In alten Kulturen wurde sie als heiliger Baum, Lebensbaum oder Weltenbaum verehrt. Eiben, so glaubte man zu jener Zeit, können Dämonen vertreiben. Deshalb hängte man sich ein Eiben-Amulett um. Ein alter keltischer Spruch sagt: “VOR EIBEN KANN KEIN ZAUBER BLEIBEN” und sie widmeten ihr die Rune IHAWAZ ( Abwehr). Für die heutige Zeit würde ich es aus meiner langjährigen praktischen Erfahrung mit der Eibe folgendermaßen übersetzten: sie überträgt ihre Frequenz auf den, der sich auf sie einlässt in Form von Kraft, Aufrichtigkeit, hohe Sensibilität, wirkt unterstützend bei Transformationsprozessen ( Loslassen von alten Mustern) und verstärkt den Kontakt zu den Ahnen.
Wer mehr über die Eibe wissen möchte, dem lege ich das Buch “Magie des Eibenwaldes” ans Herz, von Angelika Haschler – Böckle. https://www.a-haschler-boeckle.de

Warum Eiben- Einhandrute?
Es ist meine Liebe zur Eibe und die Freude beim Bearbeiten über das wunderbare und außergewöhnliche Holz. Seit mehr als zwanzig Jahren begleitet mich dieser Baum und es entstehen daraus Leuchtsegel, Skulpturen, Amulette und Einhandruten, Runen, Kraftstäbe und Räucherfedern.

Die Eibe ist aus meinem Empfinden das best geeignetste Holz für die Einhandrute, da ihre Frequenz sehr hoch schwingt. Der Obertonreichtum eines Musikinstrumentes aus Eibenholz ist bezeichnend. Ihre Unbestechlichkeit und hohe Sensibilität unterstützen denjenigen der mit der Einhandrute arbeitet in Aufrichtigkeit, geschärfter Wahrnehmung und guter Erdung.

Das besondere an diesen Eiben-Einhandrute :
der Griff besteht aus einem Ast,( Äste sind im übertragenen Sinn, die Fühler eines Baumes, die das luftige Element aufnehmen), die ursprüngliche Form bleibt erhalten, nur die Rinde wird entfernt und das Holz wird sehr fein von Hand geschliffen. Die gedrechselte Kugel ist ebenso aus Eibenholz. Griff so wie Kugel bestehen aus sehr altem Eibenholz und werden dann zum Abschluss mit einem besonderem Öl eingelassen.

Diese Einhandruten sind von Menschen die seit vielen Jahren damit Erfahrung haben und in ihrer Arbeit einsetzten, getestet worden und für sehr gut empfunden..

Kurze Anleitung für Einsteiger / innen:
Vorbereitung:
Setzten Sie sich aufrecht auf einen Stuhl.
Beide Füße stehen nebeneinander auf dem Boden. Beobachten sie ihren Atem und kommen innerlich zur Ruhe. Halten sie die Einhandrute wenn sie Rechtshänder sind in der rechten Hand, bei Linkshänder in der linken Hand. Der Arm und das Handgelenk sollte entspannt sein.
Dafür muss jeder seine eigene Position ausprobieren. Vielleicht hilft es den Ellenbogen auf einen Tisch oder Stuhllehne aufzustützen. Denken sie an ein positive Erlebnis oder
an ein freundliches Wort und beobachten dabei die Kugel der Einhandrute. In den meisten Fällen stellt sich eine auf und ab Bewegung oder eine Rechtsdrehung des Tensors ein. Das würde dann als ein JA gelten.
Nun machen sie den gleichen Versuch mit einem negativen Erlebnis oder einem unfreundlichen Wort. Beobachten sie wiederum die Spitze der Einhandrute. Auch hier ist es so, dass in den meisten Fällen sich eine hin und her Bewegung oder eine Linksdrehung einstellt. Dies wäre dann als ein NEIN zu deuten.

Es gibt verschiedene Arten des Testens:

  1. Wie stehe ich in Beziehung zum……
    Beispiel: Ich halte die Einhandrute zwischen einem Apfel und mir, kreist die Einhandrute nach rechts oder macht eine auf und ab Bewegung ist dieser Apfel für mich gut verträglich. Kreist er jedoch nach links oder macht eine waagrechte hin und her Bewegung, sollte man den Apfel besser nicht verköstigen.
  2. Wie finde ich einen Gegenstand?
    Die Fragen sollten so gestellt sein, das die Einhandrute auf Ja oder Nein reagieren kann. In diesem Fall sollte die Frage nach einem System erfolgen und zwar vom Allgemeinen zum Detail oder vom Großen immer mehr eingrenzen.
    Beispiel: ist gut geeignet für Anfänger
    Jeder kennt die Situation… wenn man einen Schlüssel, oder anderen Gegenstand verlegt hat. Hier lässt sich die Einhandrute gezielt einsetzten. ZB.: man kann nun fragen: „befindet sich der Schlüssel im Keller“….wenn ein Nein kommt, frage ich weiter bis sich die entsprechende Etage findet. Hat man die Zustimmung des Tensors auf z.B.: 1. Stock bekommen, grenzt man es auf die Räume ein. Ist man fündig geworden von einem bestehenden Raum, fängt man an, in diesem Raum die Ecken abzufragen, bis man schließlich den Schlüssel findet.
    Man kann damit sehr gut üben, wenn z.B.: ein anderer einen Gegenstand versteckt. Das Übungsfeld ist wirklich einmalig für den Anfang um den Gegenstand zu finden, und auch um sich selbst zu vertrauen.

Übung macht den Meister:
Wie bei allen Dingen, fällt es manchen Menschen leichter, den Umgang mit der Einhandrute zu lernen und anderen schwerer. Also geben sie nicht auf, wenn die Einhandrute am Anfang nicht gleich reagiert. Mein Vorschlag: halten sie sich nicht zu lange bei einer Frage auf und nehmen sie sie am Anfang so oft wie möglich herum zu üben.